Quartus-Verlag
Europäische Fabeln des 18. Jahrhunderts : zwischen Pragmatik und Autonomisierung : Traditionen, Formen, Perspektiven
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Geleitwort . . 7
Einleitung . . 9
I. FABELTRADITIONEN
Fabeln im theologischen Kontext . . 19
Macht und Ohnmacht der Sprache. Die Vita Esopi als Anleitung zum Gebrauch der Fabel bei Steinhöwel . . 39
Gnomologie und Histörchen. Zur Rezeption von Burkhard Waldis' Esopus im 18. Jahrhundert . . 55
II. FABELTHEORIEN
Fabeltheorien des 18. Jahrhunderts. Im Spannungsfeld von Didaktik, Ästhetik und Unterhaltung . . 83
„Ich bin ein Original" - Dynamiken und Entwicklungen in der Fabeltheorie und Fabeldichtung Christian Fürchtegott Gellerts (1715-1769) . . 95
„Wer klüglich Fabeln schreibt, der folgt Äsopus Spur". Magnus Gottfried Lichtwers gereimte Fabeltheorie und sein Verhältnis zu Äsop . . 125
Lessings Meta-Fabeln und Bodmers Lessingische unäsopische Fabeln oder Das Ende der Fabel als Lese-Literatur . . 159
III. FABELEUROPA
Die Fabel in der Epoche der spanischen Aufklärung — Felix Maria de Samaniego und Tomäs de Iriarte . . 207
Fürstbischof Ignacy Krasicki und die polnischen Fabeln . . 243
Fabeln aus Ungarn und aus den Niederlanden, Fabeln von damals und heute . . 257
IV. FABELPERSPEKTIVEN
Wilhelm Busch und der pädagogische Vernunftoptimismus des 18. Jahrhunderts in Deutschland . . 273
Leasings Fabeltheorie „anschauender Erkenntnis" als Lektüremodell für die Collagenromane von Max Ernst . . 293